Prostatabeschwerden: Die Prostata – der wunde Punkt des Mannes

Die Prostata (auch Vorsteherdrüse genannt)  ist der Teil des männlichen Geschlechtsorgans, der oftmals erst dann beachtet wird, wenn es (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht mehr läuft.

Probleme mit der Prostata machen sich oft zuerst durch Beschwerden beim Wasserlassen bemerkbar. Einige Männer spüren auch Schmerzen im Unterleib.Das alles können Hinweise auf eine Erkrankung sein – genauer gesagt kann es auf eine Vergrößerung der Prostata hindeuten.

Prostataprobleme – betreffen fast jeden Mann mindestens einmal

Wer Probleme mit der Prostata hat, befindet sich in guter Gesellschaft. Prostataprobleme gehören zu den häufigsten Leiden des Mannes im Sexualbereich. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass sich in den westlichen Industrienationen fast jeder Mann mindestens einmal im Leben wegen Prostataproblemen in ärztliche Behandlung begibt und jeder Dritte im Laufe seines Lebens an der Vorsteherdrüse operiert wird.

Prostatavergrößerung - was ist das?

Die  gutartige Vergrößerung der Prostata (kurz BPH) ist vergleichsweise häufig und streng von der bösartigen Entartung, dem Prostatakrebs, zu unterscheiden. Es gibt verschiedene Medikamente, mit denen die gutartige Prostatavergrößerung häufig sehr gut behandelbar ist. Ganz allgemein sollten sich Männer ab dem 45sten Lebensjahr regelmäßig zu einer Vorsorgeuntersuchung gehen. Mittels Tastuntersuchung und der Bestimmung des PSA Wertes kann der Arzt schnell und zuverlässig diagnostizieren, wie gesund Ihre Prostata ist. Mehr zur Vorsorge- und Diagnose

Ist die Prostata wichtig für die Sexualität?

Ja. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass auch gutartige Prostatavergrößerungen einen negativen Einfluss auf das Erektionsvermögen des Mannes haben. Zudem gehen Prostataprobleme häufig einher mit LUTS (Lower Urinary Tract Symptoms; zu deutsch: „Symptome des unteren Harntraktes“). Aber auch Veränderungen im Wasserlassen, wie beispielsweise eine instabile Blase, können einen negativen Einfluss auf die Sexualität haben. 

Medikamente, die bei einer gutartigen Prostatavergrößerung eingenommen werden (Alpha1 Rezeptoren Blocker), können eine sogenannte retrograde Ejakulation auslösen. Das bedeutet, dass das Ejakulat nicht, wie man es gewohnt ist, vorne aus dem Penis austritt, sondern in die Blase geht. In diesem Fall wird auch von einem „trockenen Orgasmus“ gesprochen. Dieser wird von den betroffenen Männern manchmal als sehr unangenehm empfunden. Daher ist bei der Therapie von gutartigen Prostatavergrößerungen darauf zu achten, welche Medikamente verwendet werden. 

Unter anderem kommen in der Therapie von gutartigen Prostatavergrößerungen sogenannte 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren zum Einsatz. Diese sollen langfristig dazu führen, dass eine vergrößerte Prostata im Volumen abnimmt. Aber hier ist Vorsicht geboten! Diese 5-Alpha-Rezeptoren-Blocker greifen in den Hormonhaushalt ein und können sich negativ auf die Libido auswirken. Langfristig können 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren auch Veränderungen im Schwellkörpergewebe hervorrufen, was wiederum zu Erektionsstörungen führt.

Mehr noch als die gutartigen Veränderungen der Prostata können die bösartigen Veränderungen sehr gravierende Einflüsse auf die Sexualität des Mannes haben. Angefangen vom besagten „trockenen Orgasmen“ bis hin zu Erektionsstörungen ist alles möglich. Diese können insbesondere dann auftreten, wenn es die therapeutischen Maßnahmen beispielsweise operative Eingriffe oder Bestrahlungen waren. Deshalb ist es wichtig, dass früh genug eine Präservierung der sexuellen Funktion durchgeführt wird. 

Manchmal erfolgen aber auch antihormonelle Therapien bei bestehendem Prostatakarzinom. Auch das kann zu gravierenden Veränderungen nicht nur in der Sexualität, sondern auch beim allgemeinen Wohlbefinden des Mannes führen. Denn bei einer antihormonellen Therapie erfolgt ein Eingriff in das Königshormon des Mannes, das Testosteron.

Wie kann ich meine Prostata gesund erhalten?

Regelmäßige körperliche Aktivität - sowohl spezifische als auch unspezifische – spielen für die Gesunderhaltung der Prostata eine sehr wichtige Rolle. Als spezifische Aktivität kann zum Beispiel der Beckenboden trainiert werden. Zu allgemeinen körperlichen Aktivitäten zählen ein moderates Aufbautraining oder auch Krafttraining. 

Auch regelmäßiges Ejakulieren kann sich positiv auf den Gesundheitszustand der Prostata auswirken. Denn auf diese Weise kommt es regelmäßig zur „Spülung“ des gesamten Reproduktionstraktes. Beispielsweise werden dabei auch negative Stoffe oder Bakterien besser aus dem Körper geschwemmt. Einige Studien vermuten sogar, dass regelmäßiges Ejakulieren zu einer Verzögerung beziehungsweise Verhinderung eines Prostatakrebses führen kann. 

Die wichtigsten Tipps für eine gute Ernährung zum Schutz der Prostata

Eine gesunde Ernährung kann sich sehr positiv auf die Gesundheit der Prostata auswirken. So sollte die Prostata immer gut durchblutet sein. Wichtig für die Gefäße sind deshalb vor allem spezielle Eiweiße. Empfehlenswert ist, L-Arginin zu sich nehmen. Das gelingt am besten in Form von Haselnüssen, Mandeln oder Erdnüssen – Tipp: 200 Gramm über den ganzen Tag verteilt zu sich nehmen.

Achtung: Wer sich für Erdnüsse als Snack für zwischendurch entscheidet, muss unbedingt ungesalzene Erdnüsse wählen. Denn die Salzzufuhr zum Körper soll nicht unnötig erhöht werden.

Eine leicht abgewandelte Variante besteht darin, am Tag lediglich 100 Gramm Haselnüsse, Mandeln oder Erdnüsse zu sich zu nehmen und dann zusätzlich – etwa zum Mittagessen – noch 200 Gramm Thunfisch oder Lachs zu verzehren. Wichtig ist bei der Zufuhr von L-Arginin, dass es verteilt über den ganzen Tag erfolgt. Hintergrund: L-Arginin wird resorbiert und anschließend schnell verstoffwechselt. Durch eine Verteilung der Zufuhr kann über den gesamten Tag ein relativ konstant hoher Spiegel gehalten werden.

Eine weitere Möglichkeit, der Prostata etwas Gutes zu tun, ist es, dem Körper verstärkt Citrullin zuzuführen. Besonders viel Citrullin ist zum Beispiel in Wassermelonen enthalten, und zwar vor allem in der Rinde. Wer also eine Wassermelone isst (ratsam ist eine viertel Frucht am Tag), sollte möglichst auch das etwas weißliche Fleisch direkt an der Rinde essen. Wem Wassermelonen zu saftig und deshalb zu unpraktisch sind, kann sich seinen täglichen Citrullin-Schub auch mit Hilfe von 300 Gramm gerösteten Wassermelonenkernen holen. Ähnlich wie beim L-Arginin ist auch hier eine Verteilung über den gesamten Tag wichtig. Zu beachten ist, dass die Kerne jeweils aufgebissen werden müssen: Verzehrt wird nur das weiße Innere! 

Alternativen zur Wassermelone sind Gurken und Zucchini, die ebenfalls viel Citrullin enthalten. Ebenso der Samen der Wassermelone und des Gartenkürbis.

Auch der Verzehr von von Flavonoid-haltigen Lebensmitteln kann sich positiv auf die Prostata auswirken. Zu diesen Lebensmitteln zählen vor allem folgende Früchte: Äpfel, Birnen, Heidelbeeren, Erdbeeren, Trauben, Orangen, Zitronen, Grapefruit, Pflaumen, Aprikose, Kirschen oder auch Rote Beete. Die empfohlene Menge ist mehrere Hände voll, verteilt über den Tag.

Sekundäre Pflanzstoffe, zu denen zum Beispiel Indol-3-Carbinol gehört, tragen ebenfalls zur Gesunderhaltung der Prostata bei. Eine Zufuhr kann durch den Verzehr von Brokkoli, Blumenkohl oder Weißkohl erfolgen. Derselbe gesunde Effekt kann auch mit allen weiteren Kreuzblütlern, Spinat, Grünkohl oder grünem Blattgemüse erzielt werden. Die empfohlene Menge beträgt jeweils zwei Hände voll, idealerweise zum Mittagessen. 

Wer seiner Prostata etwas Gutes tun möchte, muss dazu aber nicht gleich seine komplette Ernährung umstellen. Es kann schon ein erster Schritt sein, beim Kochen ein hochwertigeres Öl zu verwenden. So enthalten Distel-Öl, Sonnenblumenöl, Hanföl und Sojaöl ungesättigte oder essentielle Fettsäuren, die vom Körper nicht synthetisiert werden können. 

Grundsätzlich ist bei einer gesunden Ernährung zu beachten, den Zuckerkonsum sowohl in Speisen als auch in Getränken zu reduzieren. Aber auch, wer sich regelmäßig im Freien aufhält und bewegt, leistet damit bereits einen wertvollen Beitrag für seine Prostata. Denn durch Sonnenlicht wird der menschliche Körper in die Lage versetzt, Vitamin D zu produzieren. Der tägliche Bedarf kann damit zwar nicht ganz abgedeckt werden, wohl aber 80 bis 90 Prozent. Das übrige Vitamin D kann wiederum mit Hilfe einer bewussten Ernährung erreicht werden. Zum empfehlen sind in diesem Zusammenhang fette Fischsorten wie Lachs, Hering oder Makrele sowie Leber, Eigelb und einige Speisepilze
 

Mit dem Älterwerden setzt bei vielen Männern auch das Wachstum der Prostata ein. Ein Vorgang, der in der Medizin „gutartige Prostatavergrößerung“, kurz BPH, genannt wird und dessen Folgen sich zumeist schleichend bemerkbar machen. Ab dem 50. Lebensjahr können die Prostatabeschwerden dann wirklich unangenehm spürbar werden. Denn die vergrößerte Prostata verursacht vielfach häufigen Harndrang – insbesondere nachts. Hinzu kommen Beschwerden unterschiedlicher Art beim Wasserlassen selbst.

Größe ist NICHT alles

Diese Veränderung ist zumeist gutartig – und vollkommen natürlich, da sie zum normalen Alterungsprozess des Mannes gehört. Wissenschaftler vermuten, dass Veränderungen im männlichen Hormonhaushalt die Prostata zum Wachsen „animieren“.

Eine vergrößerte Prostata löst nicht bei jedem Mann Beschwerden aus. Es kommt darauf an, in welche Richtung sich die Prostata ausweitet. Nur wenn sie Richtung Harnröhre wächst, kann sie diese einengen. Die Entleerung der Blase muss dann gegen einen erhöhten Widerstand erfolgen – die typischen Probleme treten auf. 

Prostatabeschwerden werden in zwei Kategorien eingeteilt: Reizbeschwerden und Entleerungsstörungen.

Reizbeschwerden („irritative“ Symptome), welche den Betroffenen bereits im Anfangsstadium erhebliche, unangenehme Probleme bereit

  •  Häufiger Harndrang

  •  Vermehrtes nächtliches Wasserlassen

  •  Unvermittelt auftretender, imperativer Harndrang

  •  Schmerzen beim Wasserlassen

  •  Restharn-Gefühl

  •  Drang-Inkontinenz

Entleerungsstörungen („obstruktive“ Symptome):

  •  Verzögerter Start der Blasenentleerung

  •  Schwacher, häufig unterbrochener Harnstrahl

  •  Langwierige Entleerung der Blase

  •  Nachträufeln

  •  Restharn-Bildung

Prostatabeschwerden sind progressiv. Das heißt, ohne Behandlung werden sie stärker und es drohen weitere Symptome hinzuzukommen. Deshalb ist es sinnvoll, frühzeitig, gezielt und dauerhaft etwas gegen sie zu unternehmen.

Bei Prostatabeschwerden früh handeln

Eine gutartige Prostatavergrößerung ist keine bösartige Krebserkrankung. Trotzdem sind die von ihr hervorgerufenen Probleme mehr als nur lästig. Die gute Nachricht: Die meisten Prostatabeschwerden lassen sich auf schonende Weise wirksam behandeln. Dabei gilt: Je früher etwas dagegen getan wird, desto besser!

Vorsorgetipp bei Prostatabeschwerden

Nutzen Sie die Möglichkeiten der Krebsvorsorge. Die (gesetzlichen) Krankenkassen zahlen für Männer ab 45 Jahren eine jährliche Vorsorgeuntersuchung beim Arzt. Die üblichen Diagnoseverfahren, wie das rektale Abtasten der Prostata, Ultraschall-Untersuchungen oder Urin-Tests sind in der Regel schmerzfrei.

Prostatamittel – weniger Harndrang, mehr Lebensfreude 

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Wirksame Prostatamittel können BPH-Probleme, wie häufigen Harndrang oder Beschwerden beim Wasserlassen, reduzieren und dadurch die Lebensqualität wieder deutlich verbessern. Somit ist eine operative Verkleinerung der Prostata in den meisten Fällen medizinisch nicht erforderlich.

Selbst eine sehr große Prostata muss nicht unbedingt operiert werden. Zuvor stehen dem behandelnden Arzt nämlich noch chemisch-synthetische Präparate zur medikamentösen Verkleinerung zur Verfügung. So lässt sich eine Operation im besten Falle ganz vermeiden.

Prostatamittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen: 

  1. Pflanzliche Präparate – rezeptfrei erhältlich

  2. Chemisch-synthetische Substanzen – rezeptpflichtig

Pflanzliche Prostatamittel sind im Allgemeinen besser verträglich als chemisch-synthetische Präparate und daher auch ohne ärztliches Rezept in der Apotheke erhältlich. Leider haben nicht alle pflanzlichen Präparate die gleiche Qualität und unterscheiden sich daher hinsichtlich der zu erwartenden Wirksamkeit erheblich.

So gibt es für traditionell angewendete Präparate (z. B. vielfach als Kürbis-Zubereitungen), keine wissenschaftlich anerkannten Wirksamkeitsbelege. Ihr Anwendungsgebiet ist daher eingeschränkt auf „Stärkung und Kräftigung der Blasenfunktion“.

Dagegen erhalten anerkannt wirksame pflanzliche Arzneimittel (Phytopharmaka) eine Arzneimittelzulassung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Um eine solche Zulassung zu erhalten, müssen die pflanzlichen Prostatamittel die gleichen strengen Auflagen erfüllen wie chemisch-synthetische Medikamente.

Der guten Wirksamkeit von 
chemisch-synthetischen Prostatamitteln stehen die mitunter starken Nebenwirkungen entgegen, wie z. B. Atemnot, Schwindel, Impotenz oder Retrograde Ejakulation. Dementsprechend sind sie rezeptpflichtig und dürfen nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden.

 

quelle:

Männergesundheit.info

https://www.prostagutt.de/bph/prostatamittel/

 

 

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